FORUM PSYCHOSOMATIKZeitschrift für Psychosomatische MS-Forschung, 21. Jahrgang, 1. Halbjahr 2011 |
Die negative Wirkung von Stress bei Multipler Sklerose (MS) ist in vielen Aufsätzen und Studien beschrieben worden. Deshalb stellt sich die Frage, wie man solchen Stress vermeiden oder besser damit umgehen kann. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns deshalb mit der Frage, inwieweit Meditation für Menschen mit MS hilfreich sein kann. Dazu stellen wir in einem ersten Beitrag von Johann Caspar Rüegg vor, wie Meditation generell die Ausschüttung von Stresshormonen beeinflusst und welche Auswirkungen auf das Gehirn bestehen. Im zweiten Beitrag berichten wir über eine neue Studie der psychosomatischen Abteilung des Universitätsspitals Basel, die sich mit den Wirkungen einer Achtsamkeitsmeditation bei Personen mit MS befasst hat. Wenn Sie auch Erfahrungen mit Meditation gemacht haben, so sind wir daran sehr interessiert.
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