Stiftung LEBENSNERV, FORUM PSYCHOSOMATIK 1/98 |
Übersicht
Dokumentation des
Symposiums
Neue Adresse
ABM-Projekt der Stiftung LEBENSNERV
Genauso wie nach der ersten Tagung von 1992 wird es auch von der Tagung Ende November in Berlin eine Dokumentation geben. Darin finden Sie sowohl alle Vorträge, die im Rahmen der Preisverleihung gehalten wurden, als auch die Vorträge und Diskussionen des anschließenden Symposiums. Momentan planen wir, den Tagungsband bis Mai dieses Jahres fertig zu stellen. Er wird dann sowohl über den Buchhandel, als auch direkt bei uns zu erhalten sein. Der Verkaufspreis steht noch nicht fest, wird aber mit Sicherheit unter 20,- Mark liegen. Sie können sich aber schon jetzt in die Liste der VorbestellerInnen aufnehmen lassen. Bitte rufen Sie uns dazu an (030/4 36 35 42), schicken Sie uns ein Fax (030/4 63 44 42), oder schreiben Sie uns eine Postkarte. In letzterem Fall bitten wir Sie, unsere neue Anschrift (Krantorweg 1, 13503 Berlin) zu beachten.
Ab sofort ist die Stiftung LEBENSNERV unter einer neuen Adresse zu erreichen. Es ändert sich aber lediglich die Straßenbezeichnung, aller anderen Angaben bleiben. Die neue Adresse lautet:
Stiftung
LEBENSNERV
Krantorweg 1
13503 Berlin
Tel.: (030) 4 36 35
42
Fax: (030) 4 36 44 42
Um die Forschungsarbeit der Stiftung zu intensivieren, haben wir uns neue und größere Räume gesucht (Adresse siehe oben) und planen in Zusammenarbeit mit MUT, der Gesellschaft für Gesundheit, ein ABM-Projekt zur Stärkung der Autonomie MS-Betroffener. Der Kontakt zu MUT wurde uns über die Ärztekammer Berlin vermittelt. Das Projekt hat nach den bisherigen Planungen drei Schwerpunkte: Für Betroffene wird ein psychotherapeutisches Beratungsangebot geschaffen; die Forschungsaktivitäten zu psychosomatischen Fragestellungen in bezug auf MS sollen verstärkt angeschoben und koordiniert werden, außerdem soll das Projekt über die ABM-Zeit hinaus durch fund-raising-Aktivitäten abgesichert werden.
Inzwischen haben wir gelernt, daß ABM-Projekte dann eine besonders große Chance haben, genehmigt zu werden, wenn sie nicht nur für einen arbeitslosen Menschen, sondern für viele Arbeitlose konzipiert werden. Also haben wir das gemacht. Wir wissen zwar noch nicht, ob das Arbeitsamt ähnlich begeistert sein wird wie wir, aber dennoch suchen wir schon jetzt nach Personen, vorzugsweise MS-Betroffenen, die eine ABM-Berechtigung und die entsprechenden Qualifikationen haben. Konkret wünschen wir uns: Psychologinnen bzw. PsychotherapeutInnen; ÄrztInnen, Werbekaufleute, Menschen mit Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungskräfte.
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