Stiftung LEBENSNERV, FORUM PSYCHOSOMATIK 2/01 |
Liebe Leute vom FORUM PSYCHOSOMATIK,
zunächst möchte ich
Euch für Eure gute, Mut machende Arbeit danken. Besonders das Heft 1/2000
verdient größtes Lob. Eine Fortsetzung, auch mit kritischen
Beiträgen und kontroversen Diskussionen wäre dieser Sonderausgabe zu
wünschen, hin zu einem lebendigen Forum, das seinem Namen alle Ehre macht.
Meine Anschrift, unter der ich bis jetzt Eure Publikation erhielt, hat sich
verändert und da ich auch in Zukunft die Hefte nicht missen möchte,
hier meine neue Adresse...
C.G.
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Ich möchte mich sehr herzlich für die Zusendung Ihrer
Zeitschrift bedanken, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Das
neueste Exemplar habe ich heute erhalten. Ich habe bereits jetzt viele
Anregungen zu meiner bevorstehenden Diplomarbeit zum Thema "MS und
Coping-Strategien" gefunden. Ich freue mich schon auf den Erhalt der
nächsten Zeitschriften...
S. G.
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Mit großem Interesse habe ich in der neuen Ausgabe Ihrer
Zeitschrift die beiden Berichte über die Visualisierung bei MS gelesen.
Als Betroffene habe ich mich mit dem Thema Selbstheilungskräfte und
Visualisierung intensiv auseinandergesetzt, bisher jedoch noch keine Literatur
zum Thema Visualisierung bei MS gefunden. Simonton und Siegel sind mir bekannt
für Anleitungen zur Visualisierung bei Krebs. Ich bin daher ständig
auf der Suche nach einer adäquaten Umsetzung / Anleitung für
MS-Patienten, um meine Selbstheilungskräfte weiter zu aktivieren und den
Verlauf meiner Erkrankung positiv zu beeinflussen. Ich würde mich sehr
darüber freuen, wenn Sie mir behilflich sind, Anleitungen zum
Visualisierungsverfahren bei MS zu bekommen.
Als Web-Adressen-Tipp
möchte ich Ihnen www.ms-ratgeber.de nennen. Durch diese Seiten habe ich
erst angefangen wieder Mut und Hoffnung zu schöpfen und selber aktiv zu
werden. Ihre Zeitschriften unterstützen und bestätigen dabei meinen
neuen Weg und geben mir neue Aspekte. Dafür möchte ich Ihnen recht
herzlich danken.
S.H.
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Das neue Heft von Euch hat mich begeistert. Ich glaube auch an die
"Kraft der Gedanken". Ich finde es wichtig, diese Methode bekannt zu machen und
auszubauen. Ich bitte um Zusendung der neuen Satzung und auch von zwei
Exemplaren des neuen Heftes "FORUM PSYCHOSOMATIK". Ich möchte sie an
interessierte MS-Betroffene weitergeben.
K.J.
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Ich danke herzlich für die Zusendung ihrer Stiftungszeitschrift
sowie der übrigen Anlagen. Als Dipl.-Musiktherapeutin arbeite ich seit
Jahren mit MS Betroffenen zusammen. Meine frühere Tätigkeit in
Psychiatrie und Psychosomatik machten mich "hellhörig" für die auch
von Ihrer Organisation vertretenen Zusammenhänge. Die Zeitschrift sowie
die ganze Stiftungsidee gefallen mir sehr. Gut, dass es sie gibt!
C.
DS.
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Gestern las ich in Heft 1/2001 den Bericht des unbekannten
Marathon-Läufers. Bitte geben Sie ihm weiter, dass mir seine Schilderung
richtig Mut gemacht hat! Meine Diagnose weiß ich seit dem 1. März
dieses Jahres und als ich in Informationsbroschüren las, dass man auf
Hochleistungssport nach Möglichkeit verzichten soll, brach für mich
schon eine kleine Welt zusammen. Ich gehe seit zehn Jahren mit meinem Mann
Bergwandern und vor zwei Jahren haben wir die 4000er für uns entdeckt. Da
Gletschertouren für mich das Höchste sind, war für mich die
Maßregelung bezüglich Sport wirklich grausam.
Ich habe
inzwischen, genauso wie der unbekannte Herr vor ein paar Jahren, wieder mit
moderatem Kraftsport angefangen. Ich bin außerdem fast beschwerdefrei, so
dass ich nun wirklich wieder den Mut habe, auf mein großes Ziel: Mont
Blanc (vielleicht schon nächstes Jahr) hinzutrainieren. Vielen, vielen
Dank an diesen Herrn und an Sie, dass Sie diesen Erfahrungsbericht gedruckt
haben!
P. W
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